Holzpellets, 10 Kg
Pelletiertes Sägemehl bietet viele Vorteile, verglichen mit losem Sägemehl. Durch den Herstellungsprozess mit hohen Drücken und Temperaturen gilt das Endprodukt als sehr keimarm.
Die nahezu staubfreie Anwendung, die platzsparende Unterbringung sowie die Nutzbarkeit als Substrat auch ohne Sterilisation machen Pellets für Hobbyzüchter und Profis gleichermaßen attraktiv.
Sie erwerben die Qualität eines namhaften deutschen Anbieters, geringer Rindenanteil, hohes Quellvermögen.
Wählen Sie zwischen Pellets aus Hartholz (Eiche, Buche und andere Hölzer) und Pellets aus Weichholz (Fichte, Tanne, Kiefer)
Holzpellets, 10 Kg
MwSt. wird nicht ausgewiesen (Kleinunternehmer, § 19 UStG), zzgl. Versand
Kostenloser Versand für Bestellungen aus dem Inland ab 80 €
Lieferzeit 3 - 28 Werktage
🤷♂️ Wo liegt der Vorteil von Pellets in der Substratproduktion?
Pellets sind aufgrund der extrem hohen Drücke und Temperaturen während der Herstellung bereits sehr keimarm.
Wenn Sie ein Substrat daraus nicht mit Zuschlägen anreichern, genügt zur Entkeimung bereits eine unvollständige Pasteurisation durch Übergießen mit kochendem Wasser.
Größe oder Maße
Jeweils 10 Kg, im robusten PE-Beutel verschweißt.
Produktdetails
Hartholzpellets: Aus europäischer Produktion und zertifizierter Holzwirtschaft, Inhalte: Sägemehl von Buchen, Eichen und anderen Laubhölzern.
Weichholzpellets: Aus europäischer Produktion und zertifizierter Holzwirtschaft,
Inhalte: Sägemehl von Fichten, Tannen und Kiefern.
Besonderheiten
Pellets müssen vor der Verwendung lange genug eingeweicht werden. Sie eignen sich auch für eine "Pseudo-Pasteurisierung" durch Übergießen mit kochendem Wasser.
Bei diesem vereinfachten Verfahren brauchen Sie keinen Dampfdrucktopf, Sie dürfen
aber außer der Körnerbrut keine nahrhaften Zuschläge verwenden.
Weichholzpellets funktionieren bewiesenermaßen sehr gut für viele Speisepilze,
denen man eigentlich nicht zutraut, Nadelholz zu besiedeln. Durch das Herstellungsverfahren ist jedoch ein großer Teil des hinderlichen Harzes verdampft. Austerpilze, Sägeblättlinge, diverse Stachelbärte und viele andere Arten kommen mit diesem preisgünstigen Rohstoff bestens zurecht.