Impfports, 10 Stück
Impf-Stopfen zur Modifizierung von Gläserdeckeln.
Das selbstheilende Prinzip ermöglicht das Verimpfen und Absaugen von Flüssigbruten mittels steriler Kanülenspritzen auch ohne aufwändige Steriltechnik. Autoklavierbar und mehrfach verwendbar.
Hinweis: Im Lieferumfang meiner Flüssigbruten sind
jeweils 2 dieser Impfports bereits enthalten!
Preis enthält 19%MwSt.
Impfports, 10 Stück
inkl. MwSt., zzgl. Versand
Kostenloser Versand für Bestellungen aus dem Inland ab 80 €
Lieferzeit 7 - 28 Werktage
Produktdetails
10 Stopfen aus Butylgummi, geeignet, um in Metalldeckel von Gläsern eingesetzt zu werden. Die Beimpfung des Brutmaterials erfolgt dann mittels Flüssigbrut durch Einstich in den Stopfen. Das selbstheilende Prinzip ermöglicht es, auch ohne aufwändige Steriltechnik zu kontaminationsfreier Brut zu gelangen.
Auch bestens zur Herstellung eigener Flüssigbrut geeignet. Sie können später durch den Port das Flüssigmyzel einfach mit einer Kanüle direkt in Spritzen aufziehen, ohne den Behälter öffnen zu müssen.
Durchmesser 20 mm, Bohrloch im Deckel 12-13 mm.
Autoklavierbar, mehrfach verwendbar.
Besonderheiten
Diese Impfports erleichtern die Verimpfung von Flüssigbrut mittels Spritze und Kanüle ganz erheblich.
Verwenden Sie einen scharfen, frischen Metallbohrer mit 12 mm und legen Sie den zu bearbeitenden Glasdeckel mit der Oberseite nach unten auf eine harte Holzplatte, bevor Sie das Loch setzen. Bearbeiten Sie das entstandene Loch mit einer Rundfeile, um Bohrgrate zu entfernen. Drehen Sie dann den Stopfen in die Öffnung ein.
Bei der Verwendung eines 13mm-Bohrers wird das Eindrehen leichter gehen, sicherer ist aber ein kleineres Loch, welches am Rand etwas in das Gummi einschneidet und damit den Stopfen noch sicherer festhält. Als zuverlässigste Methode gilt, den Impfport mit hitzebeständigem Silikon einzukleben.
Arbeiten Sie neben dem Impfport auch unbedingt einen Atemfilter in den Deckel ein! Bewährt haben sich sterilisierbare Spritzenfilter oder durch ein 5-mm-Bohrloch
straff eingezogene Aquarienwatte (Polyfill). Verzichten Sie lieber auf das gelegentlich empfohlene Micropore-Tape, dieses ist zu unzuverlässig.
Weitere Hinweise zur Verarbeitung meiner Flüssigbruten finden Sie hier...